3. Ausgabe des „Joker Cups“

Es war erst die 3. Ausgabe – und dennoch gilt er bereits als legendär: Der „Joker Cup“ der Sektion Tennis. 24 Athleten – darunter Proleten, Ananasse, Kampfjet-Piloten und Panzerknacker – duellierten sich am Samstag, 27. August, auf der Tennisanlage in mehreren Wertungen um den Sieg. Neben der Kostümwertung und der inoffiziellen, aber prestigeträchtigen Seidl Wertung ging es vor allem natürlich um den Turniersieg und die Trophäe „Goldene Ananas“.

Beim bewährten Matchformat startet der bessere Spieler mit Handicap in Form eines Punkterückstands. Garniert wird der Modus mit Jokern, die man während des Matches einsetzen kann. Darunter befinden sich etwa:

  • „Matchball Müller“ bei Matchball gegen sich. Angelehnt an eine erstaunliche Episode, wo Gerhard Atzmüller in Nebelberg acht Matchbälle nicht verwerten konnte.
  • „Hawkeye“ benannt nach dem Videobeweis im Tennis. Hier heißt es einen Punkt mit einer Augenklappe zu spielen. Vielleicht der gefürchtetste Joker aller sieben Weltmeere. Somit: Auge zu und durch!
  • „Knastbruder Boris“: so wie aktuell Boris Becker in seiner Zelle in London, geht es dir bei diesem Joker. Man darf das Einzel-Feld während des Ballwechsels nicht verlassen. Gewieftes Winkelspiel oder die Stop-Lop-Kombination führen hier zum sicheren Punktgewinn.
  • „Björn Borg“: Die schwedische Gemeinheit verlangt von dir, einen Punkt mit einem Holzschläger zu spielen.

Neu, neben einigen Jokern, war heuer auch, dass bei Ideengeber und Cheforganisator Pater Johannes (Grüner) im Beichtstuhl und nach 3 Joker Unser die Sünden wie Schlägerwerfen oder unsportliches Gebaren erlassen wurden. Wenig überraschend florierte der Ablasshandel mit gekühltem Hopfenblütentee.

Den Turniersieg in der Matchwertung und damit die Aufnahme in den erlauchten Joker Club erging an David Gabauer. Das Finale gegen Klaus Riener war so hochklassig, wie es nach 6 Stunden Ballermann am roten Sandstrand Leonfeldens nur sein kann.

Nachdem wir uns an der von Pepi Affenzeller und Matthias Riener verantworteten Grillstation bei Pulled Pork, Rip Eye und Kalbsstelze labten, wurde musikalisch untermalt von DJ Matz in die Nacht hineingetanzt. Wir entschuldigen uns bei Bad Leonfelden Ost für überhöhte Schallemissionen.

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